„Verglichen mit der Art und Weise, wie ich früher Interviews geführt habe, kann ich jetzt mit Trint viermal schneller Inhalte aus einer Aufnahme oder meinen Notizen in einen Artikel bringen und dann sofort zur Überprüfung an meine Kollegen schicken.“
Florian Hückelheim, Leiter der Business Redaktion der Solutions by Handelsblatt Media Group, berichtet, wie sein Team mit Trint die Geschwindigkeit und die Genauigkeit beim Schreiben von Artikeln verbessert hat.
„Wir verwenden Trint immer dann, wenn wir irgendeine Art von Audio in Text umwandeln müssen“, sagt er. „Bei einem 40-minütige Interview mit zwei oder drei Personen macht Trint es definitiv einfacher, den Dialog danach zu rekonstruieren und Informationen zu extrahieren, ohne auf jedes einzelne Wort hören zu müssen.
„So brauche ich 30 Minuten statt vielleicht 120 oder 150 Minuten. Und es ist schön zu sehen, dass es eine Lösung gibt, die uns das ermöglicht.“
Solutions by Handelsblatt Media Group erstellt Advertorials und gesponserte Inhalte für Kunden der größeren Handelsblatt Media Group, Deutschlands führendem Medienhaus für Wirtschafts- und Finanzinformationen. Nachdem sein Unternehmen 2017 zunächst eine Testversion ausprobiert hatte, haben Florian Hückelheim und seine Kollegen Trint mittlerweile fest in ihre Arbeitsabläufe integriert und damit ein Tool gewonnen, das sie nun tagtäglich nutzen.
„Viele Mitglieder unseres Redaktionsteams nutzen jetzt Trint und ich weiß, dass auch die Redaktionen des Handelsblatts und der WirtschaftsWoche über Lizenzen verfügen, damit ihre Mitarbeiter Trint sowhol für ihre bezahlte als auch ihre unabhängige journalistische Arbeit nutzen können.“
Redakteure beim deutschen Nachrichtenunternehmen Handelsblatt Media Group verwenden Trint, um ihre Audioaufnahmen auf Deutsch zu transkribieren, eine der über 40 Transkriptionssprachen, die Trint anbietet, um Zeit und Aufwand bei der Erstellung von Inhalten zu sparen.
„Die deutschen Transkripte sind wirklich gut und damit sehr nützlich“, erklärt Florian Hückelheim. „Genau wie in der englischen Sprache werden auch im Deutschen oft Silben verschluckt oder Wörter erfunden. Wenn Sie jedoch eine Zeile lesen, die seltsam aussieht, können Sie einfach zu diesem Satz springen, sich die Aufnahme erneut anhören und sie dann korrigieren.
Das ist ziemlich praktisch. Außerdem verwenden wir das benutzerdefinierte Wörterbuch, um Wörter hinzuzufügen, die in der Transkription vorkommen können – eine wirklich nützliche Funktion.“
Wie bei jeder internationalen Nachrichtenorganisation ist es auch für die Handelsblatt Media Group wichtig zu bestätigen, dass ihre Texte korrekt sind. Indem Florian Hückelheim und sein Team begleitend zum Audio in Trint das Transkript lesen, können sie immer sicher sein, dass die Zitate genau das wiedergeben, was tatsächlich gesagt wurde.
„Das ist eine Art Sicherheitsfunktion, um den Wert der Informationen zu überprüfen, da eine kleine Änderung den Kontext manchmal dramatisch verändern kann“, sagt er.
„Wenn Sie Audio so aufnehmen und transkribieren, können Sie einfach auf einen Satz klicken und das Audio sofort überprüfen, um sicherzustellen, dass er wirklich stimmt.“
Seit mehr als fünf Jahren ist die Handelsblatt Media Group Unternehmenskunde, wobei Trint von verschiedenen Teams in der gesamten Gruppe genutzt wird. „Trint ist sozusagen auf mehrere Stellen verteilt, die mit der Erstellung von Inhalten zu tun haben, und viele sind von der Lösung absolut begeistert“, berichtet Florian Hückelheim.
„Die Geschwindigkeit und Genauigkeit, mit denen wir mit audiovisuellen Inhalten arbeiten, hat sich enorm verbessert – nicht nur bei Artikeln, sondern auch bei der Transkription von Podcasts. Ich kenne Kollegen beim Handelsblatt und bei der WirtschaftsWoche, die Trint so verwenden, dass sie Inhalte einfach wiederverwenden können, um sie in andere Artikel aufzunehmen oder um den Podcast zu bewerben.“
Videoteams verwenden außerdem auch den Trint Caption Editor, um Untertitel zu erstellen. So schafft die Trint-Plattform mit ihren ständig wachsenden Funktion kontinuierlich einen bedeutenden Mehrwert für die Handelsblatt Media Group.