August 6, 2025

(Updated Oct 14, 2025)

Was ist legale Transkription — und wie KI die Messlatte höher legt

Im Recht dreht sich vieles um Sprache: Depositionen, Verhandlungen, Strategiegespräche — all das wird oft aufgenommen. Diese Aufnahmen in klare, genaue Texte zu überführen ist entscheidend für Verträge, Argumente und Fallakten.

Das ist die Domäne der legal transcription. Was genau umfasst sie, wer übernimmt die Arbeit und wie verändert KI‑Transkriptionssoftware die Branche?

Was ist Legal Transcription? Beispiele

Legal Transcription wandelt Audio/Video in schriftliche Dokumente um. Während Gerichtsprotokolle oft von zertifizierten Court Reportern erstellt werden, reicht der Bedarf weit darüber hinaus: Transkription unterstützt Case Prep, Mandantenkommunikation und Dokumentation.

Typische Inhalte, die Kanzleien transkribieren lassen, sind:

  • Depositionen
  • Zeugenaussagen
  • Mandanten‑Interviews und Telefonate
  • Interne Meetings
  • Diktat für Korrespondenz
  • Digitales Beweismaterial (Screen‑Recordings)
  • Research‑ und Strategiebesprechungen

Wenn dein Team es aufzeichnet, wirst du es wahrscheinlich irgendwann transkribieren müssen.

Was macht ein Legal Transcriptionist?

Ein Legal Transcriptionist erstellt klare, akkurate Texte aus Aufnahmen — intern oder als Dienstleister. Die Rolle erfordert schnelles Tippen, juristische Terminologie und hohen Fokus. Wegen sensibler Inhalte arbeiten Transcriptionist*innen in sicheren Rahmenbedingungen, um Vertraulichkeit zu gewährleisten.

Manuelle Transkription ist jedoch zeitintensiv und teuer — ein Problem, das KI‑Lösungen zunehmend adressieren.

Wie funktioniert manuelle Transkription?

Bei manueller Arbeit wird die Aufnahme angehört und Wort für Wort niedergeschrieben. Manche Transcriber bereinigen Fülllaute, andere transkribieren vollverbatim. Hilfsmittel wie Fußpedale beschleunigen die Arbeit. Kanzleien beauftragen oft interne Assistenz oder externe Dienstleister — beides kostet Zeit und Geld. KI bietet inzwischen eine effizientere Alternative.

Warum effiziente Transkription wichtig ist

Genaue Transkripte unterstützen Entscheidungsfindung, Compliance und reduzieren Risiko. Manuelle Transkription ist jedoch langsam und teuer:

  • Zeitaufwand: Für 1 Stunde Audio werden oft 4 Stunden Transkriptionszeit veranschlagt.
  • Genauigkeit: Ein Fehler kann eine Aussage verfälschen — menschliche Fehler lassen sich nicht vollständig ausschließen.
  • Sicherheit: Outsourcing kann Datenschutzrisiken bergen.
  • Hohe Kosten: Manuelle Dienste sind teuer — kalkulierte Beispiele zeigen substanzielle Ausgaben.
  • Ressourcenbindung: Personal bindet sich an niedere Aufgaben statt an billable Work.

Die Zukunft: manuell vs. automatisiert

Manuelle Transkription ist ineffizient. KI hat früher Kritik wegen mangelnder Genauigkeit und Sicherheitsbedenken geerntet, doch moderne Tools wie Trint haben das verbessert.

Trints Spracherkennung und ML liefern in Minuten präzise Transkripte — deutlich schneller und kostengünstiger als manuelle Dienste — und bieten zugleich Enterprise‑Sicherheit und Compliance.

Warum wechseln Kanzleien zu KI? Hier ein Vergleich:

Manuelle Legal‑Transkription Trint
Kosten £90 pro Stunde* £48 pro Monat*
Genauigkeit Abhängig von Transcriber Bis zu 99 %
Zeitaufwand 4 Stunden für 1 Stunde Audio** Wenige Minuten pro Datei**
Sicherheit Speicherung auf Drittsystemen — potenzielles Risiko ISO 27001, Server in EU & USA; kein Zugriff durch Trint
Vertraulichkeit Teilen sensibler Daten mit externen Personen nötig Keine externe Weitergabe nötig — außer durch Einladungen
Sprecherkennung Oft Aufpreis für mehrere Sprecher Mehrere Sprecher ohne Zusatzkosten erkennbar
Mehrsprachigkeit Meist Zusatzkosten Transkription in über 40 Sprachen

*Manuelle Kosten: £1.50/Minute (~£90/Stunde). Trint Advanced Plan Beispiel: £48/Monat.
**Manuelle Transkription: ca. 4 Stunden pro Stunde Audio (Quelle: Fachartikel). Trint: Minuten pro Datei.

KI verändert Transkriptions‑Workflows in Kanzleien: Weniger Tippen, mehr Zeit für die juristische Arbeit. Buche eine Demo oder starte die kostenlose Testphase, um Trint auszuprobieren.

Tessa Kaday - Director of Product at Trint
Tessa Kaday
Director of Product

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